Hallimasch in rauen Mengen

Kaum aus dem Krankenhaus entlassen, zuhause eine Mittagsmahlzeit zu mir genommen, eine Tablette gegen den Schmerz geschluckt, ging es auch schon auf die Piste – nicht umsonst hat mir ein Freund vor Jahren den Spitznamen “Kampfschwammerer” verpasst 😉

Erika, Molly und ich begaben uns in ein nahegelegenes Waldstück, wo Erika am Sonntag bereits Hallimasch in großer Anzahl gefunden hatte.

Ich selbst lief im Waldstück parallel zum Weg und sammelte einige Maronenröhrlinge und auch eine Handvoll Pfifferlinge kreuzte meinen Weg. In der Zwischenzeit erreichte Erika schon den ersten Baumstumpf, der mit Hallimasch übersät war und begann dort zu ernten. Wir setzten unseren kleinen Ausflug noch ein Stückchen fort und wurden mit zahlreichen Hallimasch-Kolonien belohnt.

Auf dem Rückweg gesellten sich dann noch auf weite Distanz sichtbare Hexenröhrlinge dazu und nach 1,5 Stunden war der Korb gut gefüllt. Durch meine Wunde bin ich derzeit noch nicht so bewegungsfreudig, habe also keine Fotos in abenteuerlichen Posen geknipst, aber die Ausbeute kann sich dennoch sehen lassen:

Bisschen was geht ja immer und das folgt nun in der Galerie…

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